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Checkliste Umzug Kartons in der Küche

Du hast Deine neue Traumwohnung oder Dein neues Traumhaus gefunden? Herzlichen Glückwunsch! Damit der Umzug ins neue Heim reibungslos abläuft und nicht in Stress und Chaos mündet, solltest Du frühzeitig mit der Planung beginnen. Denn egal ob in eine neue Wohnung, das Eigenheim oder der Auszug aus dem Jugendzimmer – all das ist nicht nur wahnsinnig aufregend, sondern auch stets mit viel Arbeit verbunden. Damit das Umziehen also gut über die Bühne geht, haben wir Dir hilfreiche Tipps und eine übersichtliche Checkliste für Deinen Umzug zusammengestellt. So vergisst Du kein wichtiges To-Do – und dem perfekten Neustart steht nichts mehr im Wege!

Umzug organisieren: Unsere Top-Tipps

  1. Inspiration von Pinterest oder Instagram: Such Dir Inspirationen in den sozialen Medien und sammle alles auf Deinem Moodboard.
  2. Farbkonzept: Mithilfe des Moodboards kannst Du die verschiedenen Farbwelten für die einzelnen Räume entwickeln. Auch den Stil der Möbel kannst Du hiermit festlegen.
  3. Lieferzeit der Möbel: Manche Möbellieferungen dauern leider etwas länger. Plane genug Zeit ein und bestelle Deine Möbel frühzeitig.  
  4. Zeit für den Umzug: Plane genug Zeit für den Umzug ein. Alles muss gut geplant sein.
  5. Excel-Tabellen: Das Anlegen von Excel-Tabellen, die für einen besseren Überblick von Möbeln und Lieferzeiten sorgen, hilft sehr beim Planen des Umzugs.
  6. Hilfe von Freunden: Vier Hände arbeiten schneller als zwei Hände!
  7. Deine eigene Note: Um Dich richtig wohlzufühlen in Deiner neuen Wohnung, solltest Du Dir immer Gedanken machen, was Dir gut gefällt.
  8. Keine Kompromisse: Wenn Dir Möbelstücke gefallen und Du sie unbedingt haben willst, solltest Du keine Kompromisse eingehen.

Checkliste für Deinen Umzug

Reparaturen, Verträge, Meldefristen: Bei einem Umzug gibt es so viel zu bedenken! Und weil die Organisation nicht nur viele Details umfasst, sondern sich auch über Monate hinweg streckt, kannst Du leicht mal den Überblick verlieren. Damit Du am Ende aber nicht einen wichtigen Punkt vergisst, solltest Du frühzeitig mit der Organisation beginnen. So vermeidest Du am Umzugstag nicht nur unnötigen Stress, sondern auch zusätzliche Kosten!

Eine Umzugscheckliste hilft Dir dabei, alle größeren und kleineren Aufgaben übersichtlich festzuhalten. Und ist es nicht ein tolles Gefühl, nach getaner Arbeit einen Haken dranmachen zu können? Im Idealfall notierst Du Dir auch alle zeitlichen Fristen, die Du einhalten musst. Das ist besonders bei Verträgen oder Neubeantragungen wichtig!

Kostenlose PDF Checkliste für Deinen Umzug!

Preview Umzugs Checklist

Checkliste Umzug: Die Monate vor dem Umziehen

Wer hätte gedacht, dass ein Umzug schon Monate vor dem eigentlichen Termin beginnt? Klar, jeder Wohnortswechsel ist anders – und zuweilen auch mal ganz schön spontan. Doch je eher Du mit den Planungen beginnst, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, in Zeitnot zu geraten. Am besten also jetzt schon eine Umzugscheckliste anlegen!

Drei bis vier Monate vor dem Umzug


  • Neue Wohnung finden und Mietvertrag unterschreiben
  • Mietvertrag kündigen, ggf. Nachmieter finden
  • Vorbereitungen beginnen
  • Angebote von Umzugsunternehmen/ Autovermietungen einholen und vergleichen
  • Laufende Verträge kündigen
  • Notwendige Renovierungen in der alten und neuen Wohnung planen
  • Eventuell Handwerker anfragen
  • Versicherungen informieren
  • Urlaub beantragen
  • Entrümpelung starten
  • Kinder in Kindergarten oder Schule an- und abmelden

Zwei Monate vor dem Umzug


  • Helfer mobilisieren
  • Umzugskartons und andere Hilfsmittel besorgen
  • Babysitter und Tiersitter organisieren
  • Transportwege messen (passen Deine Möbel ins Auto/ durch die Wohnungstür…)
  • Ausgemistete Möbel verkaufen oder verschenken
  • Sperrmüll beantragen
  • Neue Möbel bestellen

Extra-Tipp: In unserem Artikel Erste eigene Wohnung einrichten findest Du hilfreiche Tipps zur Erstausstattung. Lass Dich inspirieren!


Ein Monat vor dem Umzug


  • Schönheitsreparaturen durchführen in Deiner alten und Deiner neuen Wohnung
  • Anfangen zu packen
  • Wohnung für die Übergabe vorbereiten
  • Keller und Abstellräume aufräumen
  • Einzugsermächtigungen bearbeiten (neue Miete, alte Miete, Adressen, Bankverbindungen)
  • Adresswechsel an Banken, Arbeitgeber, Versicherungen etc. durchgeben
  • Nachsendeauftrag einrichten bei der Post
  • Halteverbotszone beantragen
  • Heizkostenabrechnung klären
  • Wohnungsübergabetermin vereinbaren

Checkliste Umzug Kartons werden verschlossen

Checkliste Umzug: Die letzten Vorbereitungen

Der geplante Termin steht kurz davor! Die Aufregung steigt und Du betrittst die entscheidende Phase. Jetzt ist es umso wichtiger, stets den Überblick zu wahren!

Eine Woche vor dem Umzug


  • Werkzeug beschaffen
  • Anstrich der neuen und alten Wohnung
  • Möbel abbauen
  • Parkplätze vor der Wohnung für den Umzug sichern
  • Termine mit Umzugsunternehmen und weiteren Helfern bestätigen lassen
  • Vorräte aufbrauchen
  • Kühl-/Gefriertruhe abtauen
  • Alte und neue Wohnungsschlüssel auf Vollständigkeit prüfen
  • Neuen und alten Nachbarn Bescheid geben

Ein Tag vor dem Umzug


  • Notfalltasche mit den wichtigsten Utensilien vorbereiten
  • Wertgegenstände aus der Wohnung entfernen
  • Verpflegung für Umzugshelfer organisieren
  • Möbel für den Transport vorbereiten und sichern
  • Fahrzeug ummelden
  • Handy aufladen
  • Bargeld abheben (Notfälle, Trinkgeld…)

Checkliste Umzug: Der große Tag


  • Helfer koordinieren
  • Alle Zählerstände (Wasser, Strom und Gas) in alter und neuer Wohnung notieren
  • Briefkasten leeren
  • Namensschild demontieren
  • Schäden dokumentieren
  • Übergabeprotokoll anfertigen

Checkliste Umzug Kind spielt in Umzugskarton

Checkliste Umzug: Ankunft im neuen Heim


  • Wohnungsübergabe in der alten Wohnung
  • Ummeldung beim Einwohnermeldeamt
  • Auspacken
  • Möbel aufbauen
  • Geliehenes Werkzeug zurückbringen
  • Rechnungen aufheben, sortieren, evtl. steuerlich absetzen
  • Einweihungsparty mit Freunden und Verwandten feiern
  • Neue Nachbarschaft erkunden

Zusammen schafft man mehr: Privat oder mit Profis?

Bei der Planung des Umzugs stellt sich als erstes die Frage: Privat oder mit Profis? Tatsächlich kann beides sehr gut funktionieren. Dennoch verstecken sich hier und da kleine Vor- und Nachteile:

So ist ein privater Umzug meist erheblich kostengünstiger. Mit den richtigen Leuten und guter Verpflegung wird das Ganze zudem zu einem großen Spaß. Oftmals müssen in diesem Fall aber ein Umzugsfahrzeug sowie Hilfsmittel zusätzlich besorgt und bezahlt werden. Das kostet zwar ein paar Euro, ist aber immer noch günstiger als ein ganzer Profi-Umzugstrupp.

Allerdings ist hier auch die Verlässlichkeit der Helfer gerne mal eingeschränkt. Vor allem dann, wenn der Umzug auf das Wochenende fällt und am Abend zuvor noch gefeiert wurde. Im schlimmsten Fall stehst Du am Umzugstermin deshalb allein da.

Zudem bleibt bei der privaten Variante die komplette Organisation und Durchführung an einem selbst hängen. Also vielleicht doch den Profi ranlassen?

Ein professionelles Unternehmen ist zwar teuer, aber der Auftrag umfasst meistens einen Fahrer, ein paar Helfer und den LKW. Teilweise kümmert sich der Profi auch um das Aufstellen von Halteverbotszonen, das Auf- und Abbauen der Möbel und das Einpacken der Kisten.

Besitzt Du viele Möbel, die noch dazu besonders schwer sind, sparst Du Dir mit dem Profi viel Zeit, Stress und Schlepperei. Sollten Schäden entstehen, ist die Spedition außerdem versichert und wird Dir diese erstatten.

Umzugsunternehmen vergleichen mit Mymovingpartner

Mit Mymovingpartner online Umzugsunternehmen vergleichen

Die Seite mymovingpartner.com bietet Dir an, lokale und zertifizierte Umzugsunternehmen online zu vergleichen und zum Festpreis zu buchen.

Von der Eingabe der Möbel über die Auswahl der Zusatzservices wie Montage- und Elektroarbeiten kannst Du den Umzug über einen Online-Kalkulator vollständig planen und berechnen. Zeitintensive Besichtigungstermine sind damit hinfällig. Nach Eingabe der Umzugsdetails werden Dir mehrere Festpreisangebote von lokalen Umzugsfirmen angezeigt, die anschließend per Klick zum Wunschtermin angefragt werden können. Das ausgewählte Umzugsunternehmen erhält eine Mail mit allen nötigen Daten (Adressen, Volumen, Preise etc.) und kann die Anfrage per Klick annehmen.

Super praktisch:

Auch nachträgliche Angebotsänderungen kannst Du bis 3 Tage vor Umzug eigenständig und digital durchführen. Dir wird dadurch die maximale Flexibilität und Transparenz geboten und auch die Umzugsfirmen profitieren von den digitalen Prozessen. Den Kostenvorteil der Unternehmen, die Kunden nicht mehr vor Ort besuchen müssen, gibt mymovingpartner an seine Kunden weiter.

Federico Drago, Geschäftsführer

Ummeldung, Packen und Co.: weitere wichtige Tipps für den Umzug

Egal ob privat oder mit einem Umzugsunternehmen: Der Wohnortwechsel bringt organisatorische und praktische Herausforderungen mit sich! Damit Du diese bestmöglich bewältigst, haben wir die wichtigsten Infos für Dich zusammengestellt.

Nachmieter organisieren

Ziehst Du vor Ablauf Deiner Kündigungsfrist aus der alten Wohnung aus, kannst Du Deinem Vermieter einen Nachmieter vorschlagen. Aber: Dieser muss Deinen Vorschlag nicht akzeptieren.

Dennoch musst Du Dich in einem solchen Fall selbst um den Nachmieter kümmern und eigenständig Besichtigungstermine vereinbaren. Ist Deine Kündigungsfrist abgelaufen, ist allerdings Dein alter Vermieter dafür verantwortlich.

Schlüssel steckt in Türschloss

Umzugskosten von der Steuer absetzen

Ja, die Umzugskosten sind ein echter Dorn im Auge und können den Neustart überschatten. Bei einem Zweipersonenhaushalt können sich die Summe gut und gerne im drei- bis vierstelligen Bereich bewegen. Das tut dem Geldbeutel verdammt weh!

Kleiner Lichtblick für alle Sparfüchse: Oftmals lassen sich die Umzugskosten am Ende des Jahres von der Steuer absetzen. Bewahre daher sämtliche Belege und Rechnungen auf, damit Du diese in der Steuererklärung geltend machen kannst. Spezifische Fragen hierzu kann Dir der Steuerberater Deines Vertrauens beantworten.

Ummelden beim Einwohnermeldeamt

Steht der Umzug kurz bevor, musst Du noch ein paar organisatorische Dinge klären. So bist Du verpflichtet Deinen Arbeitgeber über die neue Adresse in Kenntnis zu setzen. Auch Banken, diversen Versicherungen und sonstigen Ansprechpartnern solltest Du Deine neue Adresse mitteilen.

Damit dies reibungslos vonstatten geht, ist die Ummeldung nach dem Umzug Grundvoraussetzung. In vielen Bundesländern musst Du dies bereits unmittelbar nach dem eigentlichen Umzug (spätestens zwei Wochen danach) vornehmen.

Kümmere Dich deshalb rechtzeitig um einen Termin! Gerade in Großstädten sind diese nämlich Mangelware. Für den Termin brauchst Du eine sogenannte Wohnungsgeberbestätigung: Das ist eine Bescheinigung des Eigentümers darüber, dass Du tatsächlich in die angegebene Wohnung eingezogen bist.

Möbel platzieren leicht gemacht

Die neue Traumwohnung ist gefunden, aber Du hast absolut keine Ahnung, wie Du Deine Möbel in den neuen Räumen platzieren möchtest?

Für genau diese Fälle gibt es unseren Westwing Design Service! Anhand eines ausgefüllten Fragebogens erfahren wir mehr über Deine Wohnträume und können Dir eine professionelle Einrichtungsberatung bieten. Durch ein persönliches Gespräch am Telefon oder per E-Mail bekommen wir einen weiteren Eindruck von Deinen Vorlieben. So können wir Dir nach nur wenigen Tagen ein individuelles Interior-Konzept zusenden, das Deinen persönlichen Stil widerspiegelt. Zudem kannst Du anhand einer individuellen Shopping-Liste genau die Möbelstücke und It-Pieces auswählen, die Dir gefallen. Diese kannst Du dann direkt bei Westwing bestellen.

Westwing-Design-Service-Banner-Interior-Beratung

Umzugskartons richtig packen

Damit alles glatt geht, solltest Du schon im Vorfeld dafür sorgen, dass die Kartons effizient gepackt sind. Grundsätzlich sollte ein Karton dabei nicht mehr als 15 bis 20 Kilogramm wiegen. Um dies nicht zu überschreiten, legst Du auf die schweren Dinge die Leichtgewichte Deiner Wohnungsausstattung.

Spezielle Kisten mit Fächern für Geschirr oder Glas schützen das edle Service. Aber auch Packpapier oder Seidenpapier sind zum Einschlagen von persönlichen Gegenständen, die schnell kaputt gehen können, bestens geeignet. Von Zeitungspapier solltest Du hingegen lieber die Finger lassen, dies kann abfärben.

Achte zudem darauf, dass Deine Behälter Griffe haben. Damit lassen sich diese leichter transportieren.


Lesetipp: Die To-Do-Liste ist vollständig abgehakt? Dann entdecke jetzt unsere Kategorie Einrichtungsideen! Hier findest Du Tipps, um das Wohnzimmer, Bad oder Kinderzimmer stilvoll und ganz nach Deinem Geschmack einzurichten!