Wohnungseinrichtung: Die schönsten Ideen & besten Tipps
So aufregend und schön das Projekt “Wohnungseinrichtung” sein kann, so herausfordernd ist es auch. Wenn es Zeit für eine neue Einrichtung in der alten Wohnung oder im brandneuen Heim wird, dann musst Du Dich nicht alleine Hals über Kopf in das Abenteuer stürzen. Dafür sind wir schließlich da. Wir bringen das Knowhow, die Erfahrung, das Fachwissen und die Trends mit. Wir liefern Dir Inspiration, Ideen und Infos zu jedem Raum, den Du einrichten willst, passend zu jedem Stil und angepasst an jedes Budget. Hier findest Du schon einen großen Pool an kreativen Konzepten, Stilrichtungen und Trendberichten, an dem Du Dich orientieren und inspirieren lassen kannst. Wenn Du darüber hinaus eine professionelle Beratung von unseren Experten haben möchtest, schau bei unserem Westwing Design Service vorbei.
So aufregend und schön das Projekt “Wohnungseinrichtung” sein kann, so herausfordernd ist es auch. Wenn es Zeit für eine neue Einrichtung in der alten Wohnung oder im brandneuen Heim wird, dann musst Du Dich nicht alleine Hals über Kopf in das Abenteuer stürzen. Dafür sind wir schließlich da. Wir bringen das Knowhow, die Erfahrung, das Fachwissen und die Trends mit. Wir liefern Dir Inspiration, Ideen und Infos zu jedem Raum, den Du einrichten willst, passend zu jedem Stil und angepasst an jedes Budget. Hier findest Du schon einen großen Pool an kreativen Konzepten, Stilrichtungen und Trendberichten, an dem Du Dich orientieren und inspirieren lassen kannst. Wenn Du darüber hinaus eine professionelle Beratung von unseren Experten haben möchtest, schau bei unserem Westwing Design Service vorbei.
Diese Fehler solltest Du vermeiden: Exklusive Tipps zur Wohnungseinrichtung vom Westwing Design Service
Pia, eine kreative Interior Designerin bei Westwing, bevorzugt natürliche Materialien wie Leinen und mixt gerne verschiedene Materialien. Ihr Lieblingsprodukt aus der Westwing Collection ist das runde Dekokissen Dotty. Hier gibt sie Dir Einblick in Interior-Fehler sowie Tipps, wie Du stattdessen zum Interior-Profi wirst!
Keine unterschiedlich hohen Möbel
Verleihe Deinem Raum mehr Dimension, indem Du auf verschiedene Höhen setzt. Ein niedriges Sideboard, ein Wandregal oder eine große Stehleuchte: nutze die gesamte Höhe Deines Raumes durch verschiedene Ebenen.
Die falsche Teppichgröße wählen
Zu kleine Teppiche geben Deinen Möbeln keine Fläche um zu Glänzen und wirken völlig verloren im Raum.
Mein Tipp: Es sollten auf jeden Fall alle Möbelstücke den Teppich berühren, dies schafft eine ruhige Basis und wirkt direkt viel hochwertiger.
Verwendung dunkler Möbel in kleinen Räumen
Tendenziell lassen helle Farben kleine Räume größer wirken. Dennoch bieten dunkle Farben Deinem Auge Halt und verleihen dem Raum Tiefe und Charakter.
Kunst auf der falschen Höhe aufhängen
Hängt Deine Wanddekoration auf der falschen Höhe, kann es einen großen Einfluss auf deren Wirkung haben. Achte beim Anbringen Deiner Bilder darauf, dass circa ein Drittel des Bildes oberhalb Deiner Augenhöhe liegt. Vergiss dabei nicht Deine Position mit einzubeziehen: Stehst Du davor oder betrachtest Du es eventuell aus dem Sitzen.
Übertriebene Designtrends
Übertriebene Designtrends gehen meist viel schneller als sie gekommen sind. Mein Tipp: Setze auf kleinere Möbel und Deko Elemente. Mit kleinen It Pieces bringst Du schnell einen neuen Look in Dein Zuhause und Du kannst ihn ganz nach Lust und Laune schnell wieder anpassen.
Nur eine Lichtquelle vorhanden
Licht ist superwichtig für die Atmosphäre im Raum. Nur eine Lichtquelle im Raum lässt Dein Zuhause zweidimensional und platt wirken.
Mein Tipp: Setzte auf verschiedene Lichtquellen, wie Tisch und Stehleuchten. Dadurch verleihst Du Deinem Raum Tiefe und eine wohlig warme Atmosphäre – da kann auch die Deckenleuchte gerne einmal aus bleiben.
Ein großer Esstisch im kleinen Raum
Ein zu großer Esstisch lässt Deinen Raum schnell überladen wirken. Berücksichtige bei der Wahl Deines Tisches den Platz, der zur Verfügung steht und die Anzahl der Personen die regelmäßig am Tisch platznehmen. Ausziehbare Tische sind ein echter Geheimtipp, wenn es um Platzsparende Esstische geht.
Nicht in große Teile investieren
Oft ist das Budget begrenzt und wir müssen an der ein oder anderen Stelle Abstriche machen. Doch gerade beim Sofa lohnt es sich zu investieren, denn dies ist meist das Herzstück jeder Wohnung. Deshalb würde ich hier in etwas investieren was gut gefällt, was einen lange begleitet und wo man sich richtig wohlfühlen kann.
Offenes Regal im Eingangsbereich
Offene Regal im Eingangsbereich können schnell unaufgeräumt und unruhig wirken. Achte darauf, dass Du neben den Dekoelementen auch geschlossene Bereiche hast. Diese schaffst Du zum Beispiel durch Körbe und Boxen.
Keine Persönlichkeit im Badezimmer
Badezimmer stehen meist zuletzt auf der Liste der einzurichtenden Räume, oder sie werden gar ganz vergessen, dabei kann man mit schnellen Handgriffen einen direkten Unterschied erzeugen. Ein bisschen Deko, farbig abgestimmte Handtücher, Kerzen und ein passendes Bild und schon ist aus Deinem kalten Badezimmer ein Wohlfühloase entstanden.
Du benötigst Hilfe auf dem Weg zum schöneren Wohnen? Unsere professionellen Wohnungseinrichter helfen!
Bei all diesen Entscheidungsfragen, Analysen und Plänen bist Du nicht auf Dich alleine gestellt. Wie bereits kurz erwähnt, bietet Westwing einen Design Service an. Hier kannst Du gemeinsam mit professionellen Einrichtungsberatern, Stylisten und Interior Designern Dein Raumdesign für alle Räume erstellen.
Die Betonung liegt hierbei auf „gemeinsam“. Unsere Experten ist es sehr wichtig, auf Deine Wünsche, Ideen und Bedürfnisse einzugehen und Deinen Vorstellungen gerecht zu werden.
Umso mehr Informationen Du mit uns teilst, desto besser können die Profis einen Raum für Dich planen. Anschließend bekommst Du ein 3D-Konzept von uns präsentiert, gemeinsam mit einer Shoppingliste. Anhand der Bilder und der Liste kannst Du nun bestellen und shoppen, was Dir gefällt. Ob Wohn-, Schlafzimmer oder die ganze Wohnung – kontaktiere uns!
Wohnungseinrichtung planen
Bevor Du eine Shoppingliste an Möbeln zusammenstellst und zu Pinsel und Farbe greifst, ist es ratsam, einen Plan für die Inneneinrichtung aufzustellen. Eine Bedarfsanalyse bildet die Basis, worauf sich die weitere Planung stützen kann. Wir erklären Dir die wichtigsten Steps dieser Bedarfsanalyse, damit Du optimal auf Dein Interior-Projekt vorbereitet bist.
1. Step: Was brauche ich eigentlich?
Geh Raum für Raum durch und liste auf, was Du hier brauchst. Frag Dich selbst immer wieder, wie intensiv Du den Raum nutzt. So findest Du heraus, wie groß Dein Sofa sein soll, wie viel Stauraum Du in der Küche brauchst, ob Du lieber in einen großen Esstisch oder einen neuen Fernseher investierst. Denk schon bei diesem Schritt darüber nach, wie viel Licht Du in jedem Raum brauchst
2. Step: Was gefällt mir?
Schau Dir verschiedene Stilrichtungen an. Welche sagt Dir besonders zu? Soll Deine Einrichtung eher puristisch, modern, romantisch, entspannt oder rustikal werden? Wenn Du einen Stil gefunden hast, der zu Dir passt, wird es Dir von nun an leichter fallen, die einzelnen Einrichtungselemente aufeinander abzustimmen. Das Ergebnis wird harmonischer. Versuch dabei, die Wohnung als ein zusammenhängendes Konzept zu betrachten. Natürlich kannst Du jedem Raum einen eigenen Stil verpassen, aber achte darauf, dass die Richtungen nicht zu wild gemixt werden.
3. Step: Wie viel Platz habe ich?
Du kannst entweder mit Stift direkt auf eine Kopie vom Wohnungsgrundriss zeichnen, oder Du nutzt eine App oder einen online 3D Raumplaner. Kalkuliere, wie viel Platz Du für Bett, Couch, Schränke, Tische und Co. einplanen musst. Kleine Beistellmöbel kannst Du auch später noch ergänzen. Du solltest dafür unbedingt an Lampen, Steckdosen und Anschlüsse denken und diese mit einzeichnen.
4. Step: Wonach suche ich?
Grenze Deine Möbelsuche, Deine Wahl der Wandfarbe oder der Fliesen und Tapeten weiter ein, indem Du Dir ein Konzept zurechtlegst. Bestimme zunächst pro Raum eine Grundfarbe und dazu noch zwei bis drei Nebenfarben. Sei ruhig mutig. Daran kannst Du Dich nun beim Möbelkauf orientieren und erhältst ein rundum stimmiges Konzept. Selbes Prinzip lässt sich auch für Materialien anwenden. Mixe in keinem Raum mehr als vier Materialien. Das wirkt sehr schnell unruhig.
Extra-Tipp: Mit Lichtelementen, Farben, Dekoration und Pflanzen lässt sich die Stimmung im Raum nochmals deutlich variieren.
5. Step: Mach es Dir schön!
Wohn- und Esszimmer von Model Anahita Rehbein, gestaltet vom Westwing Design Service
Jetzt darf für Dein Zuhause geshoppt werden. Zunächst Böden, Fliesen, Tapeten und Wandfarbe für die ein oder andere Wand als Akzent, falls Du die Freiheit hast, dies alles mitzugestalten. Dann Möbel und Geräte und schließlich noch Deko, Textilien wie Kissen, Accessoires und Pflanzen. Letztere kleine aber wichtige Stimmungsmacher kannst Du auch ergänzen, sobald der Großteil der Einrichtung steht. Dann bekommst Du einen guten Eindruck davon, wie die Atmosphäre ist und wie weit Du diese noch verändern willst.
6. Schritt: Beachte Größen im Raum
Wer kennt es nicht? Wow der Teppich sieht so toll aus, der passt sicher perfekt in mein Wohnzimmer! Und dann kommt das gute Stück neu an und du stellst fest, dass er viel zu groß oder zu klein ist. Achte beim Kauf der Möbelstücke unbedingt auf die Größenangaben und messe den Platz in deinem Raum aus.
7. Schritt: Allround-Wunder
Inspiration aus unserem B2B Projekt mit Dietmann Professional, Vienna Heights
Nicht jeder hat eine große Wohnung und so müssen für die neue Wohnungseinrichtung auch platzsparende Lösungen her. Entdecke zum Beispiel unsere Tipps für ein schönes Wohn-Esszimmer!
8. Schritt: Weniger ist mehr
Und zu guter Letzt noch ein kleiner aber feiner Tipp für die Wohnungseinrichtung. Denn manchmal ist weniger eben mehr. Stelle Deinen Raum nicht zu voll und reduziere auch Deine Deko. Setze lieber auf einige schöne Designer-Stücke, von denen Du viele Jahr lang etwas hast. Das gilt auch für die Wände. Entdecke passend dazu auch den Japandi Style!
Die Wohnungseinrichtung: Mit diesen Kosten musst du rechnen
Nun lässt sich schwer ein pauschaler Preis für eine Wohnungseinrichtung festlegen. Der wird nämlich von zu vielen Faktoren beeinflusst, wie zunächst die Größe der Wohnung und der Zustand der Wohnung. Schließlich stellt sich die Frage: Brauchst du nur Möbel, oder auch eine Einbauküche, eine komplette Badezimmerausstattung oder einen ganzen Hausrat? Musst Du Handwerker engagieren, oder kannst Du vieles selber machen? Hast Du schon Möbel, die Du in die neue Einrichtung integrieren willst?
Trotzdem: Grundsätzlich kannst Du Dir vornehmen, lieber in gute Qualität zu investieren, als in besonders günstige Möbel. Hole Dir qualitativ hochwertige Stücke in zeitlosem Design, die Du auch in vielen Jahren noch zu schätzen weißt. Bevor Du das Meublement nach nur zwei bis drei Jahren wieder komplett austauschen musst. Das ist langfristig günstiger für Dich und zudem nachhaltiger.
Unsere Wohnideen für alle Räume
Die schönsten Ideen für Deine Wohnungseinrichtung: