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Entscheiden Sie sich als nachhaltige Alternative zu Kunststoff für ein Schneidebrett aus Holz. Das beliebte Naturmaterial ist nicht nur besonders langlebig, sondern besitzt zudem eine antibakterielle Wirkung. Gleichzeitig punkten Schneidebretter aus Holz mit einer ansprechenden Optik und machen sich auch als rustikale Dekoration in der Küche einfach toll!
Für natürliche Schneidebretter werden unterschiedliche Holzarten verwendet:
Auf einem Schneidebrett aus Holz wird nicht nur Obst und Gemüse geschnippelt, auch rohes Fleisch sowie Fisch werden hier zerkleinert. Gerade die Zubereitung dieser Lebensmittel begünstigt allerdings die Keimbildung bzw. deren Wachstum. Greifen Sie daher unbedingt auf ein Holzbrett mit antibakterieller Wirkung zurück. Besonders gut bietet sich Kiefernholz als Keimkiller an, aber auch Eiche wirkt antibakteriell.
Tipp: Neue Schnitte mit dem Messer setzen im Holz antibakterielle Stoffe frei.
Schneidebretter aus Holz sollten nicht nur sorgsam behandelt, sondern bei Bedarf (aus hygienischen Gründen) auch ausgetauscht werden. Hier drei Tipps für die richtige Reinigung und Pflege:
Tipp 1: Holzschneidebretter sind nicht in der Spülmaschine zu reinigen. Spülen Sie den Küchenhelfer nach Gebrauch stattdessen mit heißem Wasser (mehr als 60 Grad) ab und nutzen Sie zur Reinigung einen Schuss Spülmittel sowie einen Schwamm. Anschließend das Schneidebrett gut trocknen lassen.
Tipp 2: Um zu verhindern, dass das Holz Ihres Schneidebretts spröde wird, können Sie das Servierbrett bei Bedarf mit etwas Speiseöl einreiben.
Tipp 3: Manchmal kommen wir nicht drumherum und müssen das Schneidebrett aus Holz austauschen. Das gilt vor allem dann, wenn auf der Oberfläche des Holzbrettes Rillen oder Furchen erkennbar sind. Diese bieten nämlich den idealen Nährboden für Keime und Bakterien.